Jeden Sonntag ein Türchen zu aus verschiedenen Richtungen leuchtender Literatur.
aus „Das Paradies der falschen Vögel“ von Wolfgang Hildesheimer
Zu meiner Besprechung: https://literaturleuchtet.wordpress.com/2017/08/18/wolfgang-hildesheimer-das-paradies-der-falschen-voegel-edition-buechergilde/
Jeden Sonntag ein Türchen zu aus verschiedenen Richtungen leuchtender Literatur.
aus „Weiß“ von Han Kang
zu meiner Besprechung:
https://literaturleuchtet.wordpress.com/2020/11/12/han-kang-weiss-aufbau-verlag/
Jeden Sonntag ein Türchen zu aus verschiedenen Richtungen leuchtender Literatur.
Aus Jon Fosses „Trilogie“
Zu meiner Besprechung:
https://literaturleuchtet.wordpress.com/2016/05/27/jon-fosse-trilogie-rowohlt-verlag/
Jeden Sonntag ein Türchen zu aus verschiedenen Richtungen leuchtender Literatur.
aus „Professor Andersens Nacht von Dag Solstad
Zu meiner Besprechung:
https://literaturleuchtet.wordpress.com/2020/01/23/leseprojekt-dag-solstad-i-t-singer-professor-andersens-nacht-doerlemann-verlag/
Jeden Sonntag ein Türchen zu aus verschiedenen Richtungen leuchtender Literatur.
aus „Der Verrückte“ von Juha Hurme
Zu meiner Besprechung:
https://literaturleuchtet.wordpress.com/2019/11/11/juha-hurme-der-verrueckte-kommode-verlag/
Jeden Sonntag ein Türchen zu aus verschiedenen Richtungen leuchtender Literatur.
Aus „Die Zeit, die es dauert“ von Hanne Ørstavik
Zu meiner Besprechung:
https://literaturleuchtet.wordpress.com/2019/11/22/hanne-orstavik-die-zeit-die-es-dauert-karl-rauch-verlag/
Jeden Sonntag ein Türchen zu aus verschiedenen Richtungen leuchtender Literatur.
Aus Aslı Erdoğans „Das Haus aus Stein“
Zu meiner Besprechung:
https://literaturleuchtet.wordpress.com/2019/04/18/asli-erdogan-das-haus-aus-stein-penguin-verlag/
Jeden Sonntag ein Türchen zu aus verschiedenen Richtungen leuchtender Literatur.
Zu meiner Besprechung:
https://literaturleuchtet.wordpress.com/2017/11/17/annie-ernaux-die-jahre-suhrkamp-verlag/
Jeden Sonntag ein Türchen zu aus verschiedenen Richtungen leuchtender Literatur.
aus Nelly B.s Herz von Aris Fioretos
Zu meiner Besprechung:
Jeden Sonntag ein Türchen zu aus verschiedenen Richtungen leuchtender Literatur. Heute wieder in etwas anderer Form:
Ein neuer Lyrikband der Luxemburger Dichterin Ulrike Bail ist da. Nach „wie viele faden tief“ geht es diesmal hinaus. Es sind bewegte Bilder; sie scheinen von einer bestimmten Unruhe zu sprechen, die sich in ziellosem(?) Fahren durch eine Stadt zeigt. Den Gedichten liegt der Plan des öffentlichen Nahverkehrs der Stadt Luxemburg zugrunde und anhand verschiedener Haltestellen folgen wir dem lyrischen Ich durch die Straßen und hören von Orten, lauschen Vergangenem und Gegenwärtigem.
„statt einer ankunft“ erschien im Conte Verlag. Mehr zu Ulrike Bails Lyrik auf ihrer Website.
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