Zum Welttag der Poesie 2024 ein eigenes Gedicht

©Marina Büttner „Jüdischer Friedhof Weissensee“


Heute zum Welttag der Poesie gibt es ein Gedicht von mir (Mein Lyrikdebütband ist noch immer im Entstehungsprozess). Es ist Teil der gerade neu erschienenen Literaturzeitschrift Wortschau 43 mit dem Thema „Es hört nie auf“ und ich freue mich neben Thomas Kunst, der Hauptautor ist, und anderen tollen Dichter*innen dabei zu sein (Tatsächlich ist es bereits das sechste Mal seit 2019, ich bin selbst erstaunt). Hier kann man sich über dieses und weitere Hefte informieren: https://wortschau.com/
Die Wortschau hat auch einen Stand auf der Leipziger Buchmesse.

2 Gedanken zu “Zum Welttag der Poesie 2024 ein eigenes Gedicht

  1. Schön – von der Maus zu den bemoosten Wege und atmenden Steinen. Es hat mir sehr gefallen. Ich habe einige solcher Friedhöfe begangen, und du hast das Gefühl, die Atmosphäre, die einen beschleicht, gut eingefangen. Ein sehr Zwischen-den-Welten-Gefühl. Gruß!

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